Wir für Ihre Sicherheit

Preisschnapsturnier

Am 15. März war es wieder soweit – die FF Pistorf veranstaltete ihr schon traditionelles, internes Preisschnapsturnier. 27 jung und junggebliebene Kartenprofis stellten sich der Herausforderung und forderten sich gegenseitig auf und kämpften ohne unfaire Mittel um jedes „Bummerl“.

ABI Franz Fauland entpuppte sich als wahrer Schnapsprofi und sicherte sich den ersten Platz. Auf den weiteren Plätzen landeten Josef Mandl und Gottfried Schmidt.

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Elektro-Anlagen Brand

Datum:
Sonntag, 10. März 2013
Einsatzart:
Brand
Ort:
Pistorf

Am 10. März wurde die FF Pistorf um 08:36 Uhr zu einen einem E-Anlagen Brand in Pistorf gerufen.

Beim Anwesen Clement hatte der Dachständer der Hauszuleitung einen Kurzschluss und die zulaufende E-Leitung brannte.

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„Alle Neune“ für die Feuerwehrjugend Pistorf

Wiedermal war es soweit – ABI Dietmar Schmidt und der Jugendbeauftragte der FF Pistorf LM d. F. Franz-Georg Koller luden die Mitglieder der Feuerwehrjugend am Donnerstag, dem 7. März zum traditionellen Kegelscheiben der Jugend ins Gasthaus Assl in Korbin ein. Zu Beginn wurden die 8 teilnehmenden Jugendlichen von den zwei Begleitpersonen in die „Kunst“ des Kegelscheibens eingeführt.

Der Zweck von diesem schon traditionellen Kegelscheibens ist die noch bessere Stärkung der Kameradschaft der Jugendlichen durch Spiel und Spaß sowie auch die internen Vorbereitung des Abschnittkegelns der Jugend des Abschnittes 7.

Das Abschnittkegeln fand am 9. März statt. Insgesamt nahmen 27 Jugendliche daran teil. Die FF Pistorf konnte mit 12 Jugendlichen 3 Gruppen bilden und hinterließ einen tollen Eindruck.

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Faschingsumzug – Nachfeier

Rund ein Monat nach dem wie berichteten Faschingsumzug des Brauchtumsverein, der FF Pistorf und der FF Gleinstätten bedankte sich die FF Pistorf bei allen Mitwirkenden am 1. März mit einer Nachfeier im Gasthaus Heinrich in Distelhof.

ABI Dietmar Schmidt, sowie das von der FF zuständige Organisationskomitee des Faschingsumzuges, bedankten sich in einer kurzen Ansprache bei den anwesenden 29 Kameraden, die mitgewirkt haben, um diese Tradition wieder ins Leben zu rufen. Ohne die Unterstützung der zahlreichen Freiwilligen, wäre solch ein gelungener Umzug nicht möglich gewesen.

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