Wir für Ihre Sicherheit

Abschnittsfunkübung

Um für die Einsätze einer Feuerwehr bestens gerüstet zu sein, bedarf es zum Ersten über die richtigen und neuesten Gerätschaften, das Wissen diese zu bedienen, aber ein weiterer wichtiger und notwendiger Bestandteil ist das Üben und die Ausbildung bezüglich des Funkwesens der Feuerwehr.

Am 23. März war es wieder soweit, die diesjährige Abschnittsfunkübung des Abschnittes 7 stand vor der Tür. Die für diese Übung zuständige Freiwillige Feuerwehr St. Andrä-Höch konnte 49 Kameradinnen und Kameraden des Abschnittes 7 begrüßen.

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1. Übung

„Kein Meister ist vom Himmel gefallen“ – nach diesem Motto startete die FF Pistorf ihre Übungssaison am Freitag, dem 22. März um für Ernstfälle bestens ausgerüstet zu sein.

Übungsannahme war ein Dachstuhlbrand eines Wirtschaftsgebäudes beim Anwesen Haring in Maierhof. Nach der Alarmierung und des Eintreffens am Einsatzort stellte sich heraus, dass drei Personen vermisst werden. Mittels eines Atemschutztrupps wurden diese Personen geborgen und erstversorgt.

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Preisschnapsturnier

Am 15. März war es wieder soweit – die FF Pistorf veranstaltete ihr schon traditionelles, internes Preisschnapsturnier. 27 jung und junggebliebene Kartenprofis stellten sich der Herausforderung und forderten sich gegenseitig auf und kämpften ohne unfaire Mittel um jedes „Bummerl“.

ABI Franz Fauland entpuppte sich als wahrer Schnapsprofi und sicherte sich den ersten Platz. Auf den weiteren Plätzen landeten Josef Mandl und Gottfried Schmidt.

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Faschingsumzug – Nachfeier

Rund ein Monat nach dem wie berichteten Faschingsumzug des Brauchtumsverein, der FF Pistorf und der FF Gleinstätten bedankte sich die FF Pistorf bei allen Mitwirkenden am 1. März mit einer Nachfeier im Gasthaus Heinrich in Distelhof.

ABI Dietmar Schmidt, sowie das von der FF zuständige Organisationskomitee des Faschingsumzuges, bedankten sich in einer kurzen Ansprache bei den anwesenden 29 Kameraden, die mitgewirkt haben, um diese Tradition wieder ins Leben zu rufen. Ohne die Unterstützung der zahlreichen Freiwilligen, wäre solch ein gelungener Umzug nicht möglich gewesen.

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